Die Serie „G o g o l“ (hier die 2. Fassung) stellt das Ende meiner Auseinandersetzung mit der OP-Art dar. Darin wird versucht, alchimedische Körper in einem grafischen Kontext darzustellen und zwar manuell „gezeichnet“ . Medium war dabei Kohlestift, alle Zeichnungen haben das Format 30x30cm und sind in einem aufwändigen, händisch gefertigten Rahmen arrangiert, wobei vier unterschiedliche Rahmenleisten verarbeitet wurden – siehe nebenstehendes Video.
Einzelpreis inkl. Rahmen (45x45cm) 400,–
Gogol I
Gogol II
Gogol III
Gogol IV
Gogol V
Die folgenden Federzeichnungen fallen in die Kategorie „Phantastischer Realismus“, mit dem ich mich parallel zu meinen OP-Art-Versuchen beschäftigt habe. Es sind nur wenige Blätter erhalten, von denen ich mich nur schwer trenne, Preis jeweils auf Anfrage.
„la fleur“, 30x25cm
Polis, 30x25cm
Hommage an A. Dürer (1), 25x25cm
Hommage an A. Dürer (2), 25x25cm
Wien, Otto-Wagner-Brücke, 18x18cm
Wer sich mit Grafik beschäftigt, kommt an Pastellkreide einfach nicht vorbei! Das Medium selbst ist äußerst sensibel, denn jeder Versuch einer Fixierung verändert die Farben teilweise dramatisch – das war jedenfalls meine Erfahrung, womit meine „Pastellkreiden-Phase“ relativ schnell beendet war – trotz der tollen und einfach auszubildenden Verläufe!